Die alten Ägypter versuchten normalerweise möglichst viele Kinder zu bekommen, weil das das Ansehen hob und die Kinder sich später um die Gräber und das Andenken der Eltern kümmern sollten.
Bei der Kindheit muss zwischen der Kindheit von Kindern aus den reichen Familien, und der Kindheit der Bauernkinder unterschieden werden.
Ein Kind reicher Eltern hatte eine relativ sorglose Kindheit.
Die Jungen und auch manche Mädchen gingen zur Schule (ca.5-10 Jahre). Dort lernten sie Schreiben, Lesen, Geschichte, Geografie, Astronomie, Mathematik, Sport, Bildhauerei und Malerei. Wenn möglich wurden sie Schreiber, denn das war der beliebteste und geachtetste Beruf. Generell war es auch Kindern aus ärmeren Familien erlaubt zur Schule zu gehen, aber die mussten Zuhause mithelfen und hatten später auch viel schlechtere Berufschancen als Reiche oder Adelige.
Die Jungen erlernten den Beruf des Vaters und halfen auf den Feldern, die Mädchen halfen der Mutter im Haushalt oder wurden manchmal auch Dienerinnen für reiche Frauen.
Hallo Leute!!
vor 14 Jahren
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